Tag Archives: Leipziger Buchmesse

Meine Leipziger Buchmesse daheim

Wäre, wäre, Fahrradkette, wie der große Philosoph und Fußballversteher Lothar Matthäus einst bemerkte. Da hat man das Zimmer und die Bahnfahrt für die Leipziger Buchmesse schon gebucht. Die Presseakkreditierung ist auch durch und die Termine ausgemacht. Interviews, Verlagsbesuche, Diskussionen: der Zeitplan steht. Und dann das: Absage der Leipziger Buchmesse, zum ersten Mal in der Geschichte. Danke Coronavirus!

Eine unerwartete Lücke tut sich auf im Kalender – was soll man da machen? Nachdem auch noch offiziell das Rahmenprogramm Leipzig liest abgesagt wurde, entschied ich mich, die Reise nach Leipzig nicht anzutreten. Schade drum, besonders, da ich diesen literarischen Frühlingsjahrgang für ausgesprochen stark erachte.

Aber wenn ich schon nicht zur Buchmesse komme, dann will ich sie wenigstens in einer Form hier auf dem Blog stattfinden lassen. Ich habe mich entschlossen, hier als kleine Übersicht in meinen Augen wichtige Titel dieses Frühjahrs vorzustellen. Da eine solche Buchmesse ja auch immer ein soziales Get-together ist, wollte ich das Element des Miteinander über Bücher-Redens hier auf dem Blog ein bisschen nachbilden. Dafür versammele ich hier Besprechungen anderer Blogger*innen sowie ein paar eigene Rezensionen. Hoffentlich kann euch diese Auswahl auch ein bisschen inspirieren.

Nationale Literatur

Tobias vom Blog Buchrevier über den neuen Roman Die rechtschaffenen Mörder von Ingo Schulze.

Fräulein Julia über Irina Liebmanns Die große Hamburger Straße.

Meine Besprechung des aktuellen und gesellschaftlich relevanten Debüts von Cihan Acar: Hawaii

Marina alias Nordbreze hat eine Rezension zum neuen Buch von Kathrin Wessling verfasst. Der Titel des Buchs lautet Nix passiert.

Wolfgang Schneider auf Deutschlandfunk Kultur über Leif Randts neue Kreation Allegro Pastell.

Petra vom Blog Literaturreich ist mit der Bloggerin und Trauerbegleiterin Jasmin Schreiber in den Marianengraben abgetaucht.

Marcus schreibt für das Bücherkaffee und hat Christoph Kloebles neuen Roman Das Museum der Welt gelesen.

Jan Drees laß das Debüt Tauben leben von Paula Czienskowski und bespricht es auf Lesen mit Links.

Internationale Literatur

Hauke Harder vom Blog Leseschatz über Delphine de Vigans Dankbarkeiten.

Um das Buch Der Anhalter von Gerwin van der Werf kümmert sich Mareike vom Blog Bücherwurmloch.

Der Isländer Ragnar Helgi Olafsson hat ein Buch mit dem schönen Titel Handbuch des Erinnerns und Vergessens verfasst. Birgit vom Blog Sätze & Schätze hat es besprochen.

Tobi vom Blog Lesestunden hat sich das Buch Eisfuchs von Tanya Tagaq näher angeschaut.

Constanze schreibt auf Zeichen & Zeiten über ihre Lektüre von Ben Smiths Buch Dahinter das offene Meer.

Ich habe mit großer Begeisterung Liz Moores Krimi und Gesellschaftspanorma Long Bright River gelesen.

Die Klappentexterin kümmert sich um Sigrid Nunez‚ vielbesprochenes Werk Der Freund.

Eine Wiederentdeckung ist der bei Dörlemann erschienene Roman Die Berglöwin von Jean Stafford. Auf dem Hotlistblog wurde dieser besprochen.

Sachbücher

Lena vom Blog Wortgelüste über das Buch Sie hat Bock von Katja Lewina.

Alexandra vom Blog Bücherkaffee über Patrik Svenssons Das Evangelium der Aale

Hilma af Klint – noch nie gehört? Der Beitrag von Isabella auf Novellieren ändert das.

Und noch nicht von mir besprochen aber ganz oben auf meiner Liste in Sachen Nächster Titel: Kübra Gümüsay mit Sprache und Sein.


So viel erst einmal zu Titeln, über die ich auf anderen Blogs gestoßen bin und die ich mir auf der Buchmesse sicherlich einmal genauer angeschaut hätte. Jetzt müssen wir das halt digital nachholen. Welche Bücher sind eure Titel des Frühjahrs? Was hat euch begeistert oder abgeschreckt? Lasst es mich wissen!

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Leipziger Buchmesse 2019

Und damit liegt sie auch schon wieder hinter mir – die Leipziger Buchmesse 2019. Die bisher wohl dichtest gedrängte, aktivste und anstrengendste Messe, die ich bisher erleben durfte. Viel nette Blogger, Bücher und Vea Kaiser. Aber doch first things first.


Donnerstag

Meine Anreise fand diesmal schon am Donnerstag statt. Zur Mittagszeit traf ich auf dem Messegelände ein. Persönlich ist mir ja Leipzig immer etwas lieber – entspanntere Anreise, besserer Presseparkplatz, mehr Übersichtlichkeit. Auch die Akkreditierung funktionierte reibungslos, und so ging es für mich dann mit einem Interview mit Anselm Oelze los. Dieser hat jüngst sein Debüt Wallace im Schöffling-Verlag an den Start gebracht. Ein wirklich sympathischer Autor und ein sehr gutes Gespräch – mehr davon gibts dann bald hier auf dem Blog zu lesen.

Auch Frau Passmann hats zum KiWi-Stand geschafft

Anschließend gings dann noch zum Suhrkamp-Stand und zu Kiepenheuer&Witsch, wo die neuen Vorab-Vorschauen und ein oder zwei Besprechungsexemplare zu mir fanden (Kick-Ass Women und Julian BarnesDie einzige Geschichte). Dann noch kurz in mein AirBnB eingecheckt, und schon gings weiter zum nächsten Termin. Beim Bloggerempfang des Tropen-Verlags gab es feines Essen, beste Blogger und eine Entdeckung – nämlich Elisabeth R. Hager mit ihrem Roman Fünf Tage im Mai. War ich zuvor in den Vorschauen über das Buch hinweggegangen, so hat mir diese Lesung und Präsentation jetzt aber Lust auf mehr gemacht.

Nach einer reichlich ermüdenden Lesung (und leider auch recht fahrigen Moderation – Thomas Palzer mit Die Zeit die bleibt, Moderation Franz Dobler), bog ich dann in Form der Tropen-Party auf die Zielgerade des Abends ein.

Freitag

Nach den Ausschweifungen des Donnerstags ging es dann am Freitag wieder fachlich zur Sache. Ich hatte mir einen stündlichen Terminreigen zurechtgebastelt, der am Mare-Stand seinen Anfang nahm. Beim Hamburger Verlag erscheinen einige neue Bücher im Herbst, auf dem Schirm haben sollte man auf alle Fälle. Zudem erfuhr ich, dass dieses Jahr großes Melville-Jahr ist. Der Geburtstag des amerikanischen Schriftstellers jährt sich zum 200. Mal. Grund genug, sich endlich mal an Moby Dick zu wagen. Wem das zu dick ist, der könnte aber auch als Einstieg zu John Marr greifen.

Danach gings einen Stand weiter zu Wallstein. Auch hier gibt es vielversprechende neue Bücher – und spannende Autor*innen zu entdecken. Hat hier jemand schon einmal etwas von Steven Bloom gelesen oder gehört? Dieser Autor war mir bis zum Treffen mit Louisa Kröning auch kein Begriff. Zudem sei an dieser Stelle nochmal auf zwei fantastische deutschsprachige Titel aus dem Programm von Wallstein hingewiesen – nämlich Steffen Menschings Schermanns Augen und Emanuel MaeßGelenke des Lichts.

Feucht-fröhliche Stimmung bei Vea Kaiser – dem Wein sei Dank.

Danach folgte das Kiwi-Bloggertreffen – und hier: erster großer Auftritt Vea Kaiser. Schon zwei Wochen davor hatte ich die Österreicherin getroffen, als sie zum ersten Mal bei Gottschalk liest? über ihren neuen Roman Rückwärtswalzer sprach. Nun also nächster Auftritt von Vea Kaiser, die die geladenen Literaturblogger mit jeder Menge Süßwaren aus der Backmanufaktur Kaiser sowie österreichischem Wein umgarnte. Eine hervorragende Idee, bereits vor Lesungen den Rezipient*innen Alkohol zu kredenzen, wie nicht zuletzt eine andere Veranstaltung bewies (unbedingt Berits Thread lesen – es lohnt sich!)

Ich bin gerade auf dem besten Literaturevent meines Lebens.— Berit Glanz (@beritmiriam) 23. März 2019

Doch auch ohne Alkohol hätte Frau Kaiser diesen Auftritt ebenso flüssig und wortreich bestreiten können (wie auch die weiteren Auftritte im Laufe der Messe und dieses Textes zeigen werden).

Danach folgte noch ein Date bei meinem Lieblingsverlag Matthes&Seitz (kleiner Spoiler – es gibt weitere Naturkunden, unter anderem zum Thema Schleim). Dann weiteres Bloggertreffen, diesmal ausgerichtet vom Diogenes-Verlag aus der Schweiz (mit einer ebenfalls omnipräsenten Daniela Krien).

Wer bis hierher den Eindruck gewonnen hat, dass das Schnabulieren und der Müßiggang einen großen Teil meines Messebesuchs ausgemacht hat, der liegt natürlich vollkommen richtig. Aber auch die Arbeit stand noch ins Haus, schließlich wollte ich auch Michael Roes interviewen, der mit Zeithain einen ganz und gar großartigen Roman vorgelegt hat. Herida Duro, sein neues Werk, hatte ich nicht ganz verstanden. Deshalb war ich froh um die Möglichkeit eines Interviews, das es demnächst auch hier zu lesen geben wird.

ZDF-Aspekte auf der Buchmesse

Danach noch ein abschließender Gang durch die Gänge der Messe. Und wer saß schon wieder beim Kiepenheur&Witsch-Stand mit unverkennbarem Kopfputz und reichte Dirk von Lotzow die Überreste des österreichischen Naschwerks? Natürlich abermals Frau Kaiser.

Durch Zufall stolperte ich beim Gang zurück zum Messezentrum noch in die Aufzeichnung von ZDF-Aspekte und durfte so einem kleinen Konzert von Tom Walker beiwohnen – danach ging es dann aber erst einmal heim. Schließlich hatte ich auch schon lange nichts mehr schnabuliert. Und somit dann Vorhang auf für Tag 3 und Vea Kaiser.

Samstag

Happy Birthday Humboldt!

Da ich die ersten Termine erst auf die Mittagszeit gelegt hatte, nutzte ich die Zeit am Samstag Morgen für einen Bummel. Passend zum Fontane-Jahr trug dieses Vorhaben den Arbeitstitel Wanderungen durch die Mark Buchhallen. Dabei ist es doch immer wieder erstaunlich, was für großartige Verlage tolle Bücher machen, die ich nicht auf dem Schirm habe (besonders wurde mir von meiner Kollegin Birgit der Roman Der Tod des Löwen aus dem Homunculus-Verlag ans Herz gelegt. Aber auch die bibliophile Ausgabe von Alexander von Humboldts Ansichten der Natur aus der Anderen Bibliothek wusste mir sehr zu gefallen).

Danach noch ein Termin bei Diogenes (hier sprachen mich vor allem die kommenden Titel der beiden Neuzugänge Simone Lappert und Steven Price an). Dann weiter bei Schöffling (ebenfalls verheißungsvolles Herbst-Programm, vor allem da dort auch der Debütroman von Berit namens Pixeltänzer erscheint). Und dann der letzte Termin bei Ullstein, der im Zusammenwirken mit Susann einen wirklichen Höhepunkt zum Abschluss bildete. Dann Abmarsch zum Auto, vorbei an der Bühne der ARD. Und wer sitzt da schon wieder, mit neuem Kopfputz aber altbekanntem Titel? Na ja, dieses Rätsel ist jetzt wahrlich nicht allzu schwer.

Was bleibt?

Was bleibt von der Messe? Eine Blase am Fuß. Ein halber Koffer neuer Leseexemplare. Tolle Begegnungen. Viele ausgetauschte Visitenkarten. Diese Messeberichte von Julia und Tobias. Jede Menge Esprit, gutes Essen und Freude und die Erkenntnis, dass der Untergang des Buchs, der ja vor jeder Messe beschworen wird, immer noch deutlich auf sich warten lässt und hoffentlich nie kommen wird. In diesem Sinne – wir sehen uns in Frankfurt oder Leipzig nächstes Jahr!

It’s all about the books – ein paar meiner Neuentdeckungen.
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Preis der Leipziger Buchmesse | Die Nominierten

Und schon steht die nächste Buchmesse vor der Tür. In der Zeit vom 15. bis zum 18. März findet auf dem Messegelände zu Leipzig wieder die Leipziger Buchmesse statt, bei der die ganze Literaturbranche zum Austausch zusammenkommt. Am Vorabend der Messe wird wie jedes Jahr der Preis der Leipziger Buchmesse vergeben, und zwar in den drei Sparten Belletristik, Sachbuch und Übersetzung.

Heute nun wurden die jeweils fünf Nominierten der drei Bereiche bekanntgegeben. Diese sind:

Belletristik

 

Sachbuch

Übersetzung

  • Robin Detje für seine Übertragung von Joshua Cohen: Das Buch der Zahlen (Schöffling)
  • Olga Radetzkaja für ihre Übertragung von Viktor Schklowskij: Sentimentale Reise (Die andere Bibliothek)
  • Sabine Stöhr und Juri Durkot für ihre Übertragung von Serhij Zhadan: Internat (Suhrkamp)
  • Michael Walter für seine Übertragung der Werkausgabe in 3 Bänden von Laurence Stern (Galiani)
  • Ernest Wichner für seine Übertragung von Cătălín Mihuleac: Oxenberg und Bernstein

 

 

Einen herzlichen Glückwunsch an alle Nominierten an dieser Stelle!

 

[Titelfoto: Pressematerial Leipziger Buchmesse]

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By, Bye, Leipziger Buchmesse

So, das war es dieses Jahr für mich. Die letzte (Buch)Messe ist gelesen und ich befinde mich wieder auf der Rückreise in die südlicheren Gefilde. Zwei anstrengende aber auch bereichernde Tage liegen hinter mir. Nach der Anreise am Freitag ging es dann gleich gut los mit einem Bloggertreffen bei Diogenes. Der gemietete Raum platzte aus allen Nähten – aber neben vielen netten Bloggern beehrte auch Bestsellerautor Martin Suter das Treffen mit einer kurzen Stippvisite. Nach der Vorschau auf neu geplante Projekte und dem Kennenlernen besuchte dann auch der Filmemacher und jetzt Diogenes-Autor Chris Kraus die Runde (die Filme Vier Minuten und Poll stammen von ihm. Näheres zu seinem 1000-Seiter Das kalte Blut auch bald hier auf dem Blog).

Schön war es, einmal die Menschen hinter den Blogs kennenzulernen und dazu noch die Bekanntschaft mit anderen Bloggern zu machen, die man so nach gar nicht auf dem Radar hatte. So konnte ich endlich mal Gérard vom famosen Sounds&Books und Tina Herrlich von SuperLeseHelden kennenlernen. Meine Augsburger Bloggerkollegin Birgit Böllinger von Sätze&Schätze hatte genauso nach Leipzig gefunden wie Jochen, mit dem ich kurz schnackte. Überhaupt – viele neue BloggerInnen gerieten in meinen Fokus (Feiner Buchstoff, Bingereading & More und viele mehr). Immer schön zu sehen, wie vielfältig die Blogosphäre ist und sich immer weiter ausdifferenziert. Diese Veränderungen in der Szene sind mehr als spannend …

Die meisten Blogger traf man dann auch bei weiteren Veranstaltungen, so gab es ebenfalls am Freitag dann noch ein Bloggertreffen bei Kiepenheuer&Witsch, bei dem Susann Pásztor ihren neuen Roman Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster vorstellte. Ein Buch, das nicht unbedingt in mein Beuteschema gefallen wäre, hätte es Pásztor nicht sehr charmant präsentiert und neugierig gemacht.

Weiter ging es dann bei Rowohlt mit einem kleinen Bloggertreffen, ehe ich mich dann auf den Weg ins etwas abseits gelegene Hotel begab. Von dort machte ich abends Leipzig noch unsicher, ehe ich dann geschafft wieder ins Hotel zurückkehrte, um für den Samstag fit zu sein.

Jonas Lüscher am FAZ-Stand

Und der Tag hatte es dann abermals in sich. In der Früh durfte ich gleich dem Gespräch von Sandra Kegel mit Jonas Lüscher lauschen, der für mich mit Kraft den bislang besten Roman dieses Bücherfrühlings geschrieben hat. Im Gespräch zeigte er sich gutgelaunt und gab Einblick in den Entstehungsprozess seiner Bücher, die zum Originellsten und Eindrücklichsten gehören, was ich in letzter Zeit gelesen habe. Natürlich ließ ich mir seine Bücher gleich einmal signieren.

Weiter ging es dann mit einem Rundgang durch die Halle, einem Besuch am Lovelybooks-Stand, einem Gespräch von Christoph Bungartz mit der Historikerin Andrea Wulf, die über Alexander von Humboldt eine Biographie verfasst hat, einem Besuch der Buchvorstellungen in der wuseligen Glashalle, und so weiter, und so fort.

Insgesamt waren es wieder zwei Tage mit viel Inspiration, schönen Gesprächen und fast wundgelaufenen Füßen. Für alle Daheimgebliebenen habe ich mir hier noch erlaubt, eine kleine Galerie mit Schnappschüssen einzufügen.

 

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Leipzig – ich komme!

Seit dieser Woche herrscht bei mir große Vorfreude, schließlich geht es in diesem Jahr endlich mal wieder auf die Leipziger Buchmesse, und das gleich für zwei Tage. Nachdem nun auch die Akkreditierung für den Blog geklappt hat, kann jetzt ja eigentlich nichts mehr schiefgehen. Das Hotelzimmer ist gebucht und der fahrbare Untersatz steht in den Startlöcher.

Ich werde am Freitag und Samstag jeweils den ganzen Tag auf der Messe weilen. Fest eingeplant sind Bloggertreffen bei Diogenes, Kiepenheuer und Witsch und Random House. Darüberhinaus hoffe ich auf ein paar spannende Lesungen und nette Begegnungen mit hoffentlich vielen Mitbloggern. Wer ist auch in Leipzig unterwegs und was habt ihr so geplant? Ich freue mich auf Tipps und Anregungen!

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