Tag Archives: Irland

Lisa McInerney – Glorreiche Ketzereien

Rabenschwarzes Irland

Irland – die grüne Insel. Beim Debüt von Lisa McInerney ist davon nicht mehr viel übrig. Vielmehr verpasst sie ihrem Heimatland einen sehr dunklen Anstrich. Sie erzählt von jugendlichen Drogendealern, Frömmelei und kriminellen Familienvätern. Das tut sie im Gewand einer tiefschwarzen Komödie, deren Beginn eigentlich wie aus einem Sketch von Monty Python klingt.

Maureen, die Mutter Jimmy Phelan, überrascht nächtens einen Einbrecher in ihrem Zuhause. Kurzerhand erschlägt sie diesen mit einer religiösen Devotionalie, einem „Heiligen Stein“. Um das Problem des Toten in ihrer Wohnung soll sich aber ihr Sohn Jimmy kümmern – wozu hat man schließlich Familie? Doch dieser hat auch nicht so wirklich Lust auf diesen Job der Leichenbeseitigung – und so delegiert er diesen Job weiter an Tony Cusack, einen Vasallen in seinem kriminellen Imperium. Dieser kümmert sich schließlich um den mit dem Heiligen Stein Erschlagenen – doch damit kommt die Sache dann erst richtig ins Rollen.

Denn neben diesen hier erwähnten Charakteren gibt es noch ein paar weitere zentrale Figuren, die Lisa McInerney auf ihr Personenkarusell setzt und dann kräftig anschubst. Unter anderem spielen noch Tonys Sohn, ein sehr aktiver Drogendealer, und eine Prostituierte eine Rolle, die ihr Heil dann allerdings im Glauben sucht. Ein Zweifel bleibt bei ihr allerdings bestehen: vor einiger Zeit ist ihr Freund verschwunden – und sie möchte unbedingt wissen, wo dieser abgeblieben ist.

Dies ist die Ausgangskonstellation, deren Dynamiken die Irin McInerney im folgenden über einen Zeitraum von knapp zwei Jahren beobachtet. Geschickt schafft sie es, mit ihrem überschaubaren Personal einen verwinkelten und bösen bis bitterschwarzen Plot so zu erzählen, dass man ihr als Leser gerne über die 448 Seiten folgt. Wie bei jeder guten Komödie sind es die Wechselbeziehungen, die den Fortgang der Handlung bestimmen, auf eine Aktion folgt meist die Gegenreaktion – wie bei einer Kette spult sich dieser Plot ab.

Man könnte das Ganze auch einfach mit einem prägenden Zitat aus dem Buch zusammenfassen:

„Es war ein Schlamassel allererster Ordnung.“ (McInerney, Lisa: Glorreiche Ketzereien, S. 215)

Haupthandlungsort dabei ist das im Süden Irlands gelegene Städtchen Cork, dass es im Jahr 2005 gar zur Kulturhauptstadt Europas geschafft hat. Doch Kultur ist in Lisa McInerneys Version dieses Ortes Fehlanzeige. Stattdessen dominieren Drogen, halbseidene bis kriminelle Strippenzieher und viel Düsternis. Väter schlagen ihre Kinder, Drogen werden fleißig konsumiert und selbst bei einer christlichen Gruppierung dominieren Janusköpfigkeit und Hypokrisie. Doch McInerney hält die Balance zwischen Abgründen, Tempo und Handlung, sodass Glorreiche Ketzereien nie kippt.

Für einen Erstling ist dieses Buch wirklich beachtlich. Vom Kollegen Kevin Barry (Dunkle Stadt Bohane) zum Romanschreiben angestiftet zeigt sie hier, dass ihre literarische Stimme Irland bereichert. Inmitten eines Heers von tollen aktuellen Schriftstellern (John Boyne, Adrian McKinty oder etwa Claire-Louise Bennett) von der Insel zeigt hier eine weitere tolle Schriftstellerin ihr Können.

Auch wenn es keine wirklich profunde literaturtheoretische Analyse ist: dieser Roman macht Spaß. Er ist temporeich erzählt, schwarzhumorig und rundet sich zum Ende hin ganz wunderbar. Auch wenn die deutsche Übersetzung von Werner Löcher-Lawrence etwas mehr Grip vertragen hätte – diese Glorreichen Ketzereien liest man gerne!

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John Boyne – Cyril Avery

Manchmal bringt das Leben als Leser erstaunliche Koinzidenzen hervor. So beendete ich am Vorabend des letzten Samstags meine Lektüre von John Boynes neuestem Roman Cyril Avery. Einige Zeit später schaltete ich die Nachrichten ein um zu erfahren, dass mit überwiegender Mehrheit das Abtreibungsverbot für Frauen in Irland gekippt wurde.

Worin besteht nun der Zusammenhang zwischen diesen beiden Ereignissen? Wer Cyril Avery gelesen hat, bekommt einen neuen Blick auf dieses Irland, das Frauen bislang Abtreibungen verbot, sogar im Falle einer Vergewaltigung. Auch Inzest oder Missbildungen bei Föten waren kein Grund für eine Abtreibung – das Land machte seinem Ruf als erzkatholische Bastion alle Ehre. Auch war es schwangeren Frauen untersagt, aus Irland auszureisen, um im Ausland einen Schwangerschaftsabbruch durchführen zu lassen. Doch seit dem Abstimmungsvotum von letzter Woche gehört dies nun der Geschichte an.

Ein ebensolches Relikt war auch die Tatsache, dass bis ins Jahr 1993 (!) Homosexuelle verhaftet und ins Gefängnis gebracht werden konnten. Ein Schicksal, das auch dem jungen Cyril Avery in Boynes Roman droht. Denn dieser macht sich eines der größten Verbrechen schuldig, das man im Nachkriegs-Irland begehen kann: er ist homosexuell. Schon seit Kindheitstagen fühlt er sich zu Jungen hingezogen, allen voran Julian Woodbead, dem er bei seiner Pflegefamilie begegnet.

Denn Cyril Avery ist kein echter Avery – eine Tatsache, die ihn seine Pflegeeltern immer wieder wissen lassen. Mit seinen Eltern (einem Bankangestellten und einer Schriftstellerin, die erst posthum zu großem Ruhm gelangen wird) wohnt er in Dublin in einem Herrenhaus, wo es dann zur schicksalhaften Begegnung mit Julian kommt. Die beiden Männer werden heranwachsen und sich ihr Leben lang begegnen und beeinflussen, dies allerdings nicht immer nur auf positive Art und Weise.

Auch eine Geschichte Irlands

Cyril Avery ist die große Lebensgeschichte eines Mannes, dessen sexuelle Prägung ihn zu einem Außenseiter werden lassen. Diese Abweichung von der Norm wäre ja schon normalerweise schwer zu ertragen, doch dann heißt das Land, in dem Cyril heranwächst, ja auch noch Irland. Beeindruckend und glaubwürdig zeichnet John Boyne dieses Land, in dem die katholische Kirche die allesentscheidende Richtschnur bildet. Prüderie, Homophobie und Misogynie finden sich an allen Orten. Die Gesellschaft ist zutiefst von diesen Werten durchdrungen, die scheinheiligen Fassaden werden überall hochgehalten. Dass alte Sprichwort vom „Wasser predigen und Wein saufen“ belegt Boyne in seinem Roman sehr eindrucksvoll, hier sei nur der erste Satz von Cyril Avery zitiert:

Lange bevor wir herausfanden, dass er zwei Kinder mit zwei verschiedenen Frauen gezeugt hatte, einer in Drimoleague und einer in Clonakilty, stand Father James Monroe vor dem Altar der Kirche Unserer Lieben Frau, Stern des Meeres, der Gemeinde Goleen in West Cork und brandmarkte meine Mutter als Hure.

Boyne, John: Cyril Avery, S. 1

Die Kirche zeigt kein Erbarmen gegenüber allem, was von der selber definierten Norm abweicht, seien es Homosexuelle oder alleinstehende, schwangere Frauen. Der Einfluss des katholischen Klerus, der die Gesellschaft entscheidend prägt, sorgt auch dafür, dass sich Cyril selbst verleugnen muss, um zu überleben. Chronologisch erzählt sich der Ire Boyne durch Cyrils Leben und zeigt, welches Stigma die sexuelle Orientierung des jungen Cyril bedeutet. Liest man den Roman, bekommt man einen Eindruck, wie die eigene Orientierung schnell zu einem Mühlstein werden kann. Hier zeigt sich wieder einmal, was Literatur bewirken kann (und wofür ich sie so schätze): den eigenen Blick weiten und sensibel machen für das Schicksal von anderen – oder kurz gesagt: die Empathie des Lesers ausprägen. Das gelingt John Boyne in Cyril Avery auf das Vorzüglichste.

Ein Buch mit Herz und Hirn

Da verzeiht man dem Autor auch den einen Deus ex Machina oder die ein oder andere Pointe zu viel in den Dialogen gerne. Dieses Buch hat Herz und Hirn, ist ebenso eine Geschichte Irlands genauso wie die eines besondern Mannes. Ein Unterhaltungsroman, der den eigenen Blick weitet und die Leser*innen versöhnlich zurücklässt.

Denn so ist ja auch die Realität, die beweist, dass immer Veränderung möglich sind. Was nicht auch zuletzt die Abstimmung in Irland zeigt. Gefeiert wurde der Wille des Volkes auch vom Premierministers Irlands Leo Varadkar. Und dieser ist nicht nur jung und besitzt indische Wurzeln – nein auch er ist bekennend homosexuell und zeigt, dass sich Dinge auch wieder ändern können. Auch wenn das Land Irland heißt.


  • John Boyne – Cyril Avery
  • Aus dem Englischen von Werner Löcher-Lawrence
  • ISBN 978-3-492-23116-9 (Piper)
  • 736 Seiten. Preis: 14,00 €
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Adrian McKinty – Rain Dogs

So viel Pech kann doch nicht einmal Sean Duffy Haben. Der katholische Bulle aus Carrickferrgus hat es entgegen aller Wahrscheinlichkeit bereits zum zweiten Mal mit einem Locked Room Mystery zu tun. Schon in Die verlorene Schwester musste Duffy einen solchen unmöglichen Fall lösen, und nun steht der vom Schicksal gebeutelte Cop abermals vor einem jener unlösbaren Rätsel, das sich in Krimis der 30er Jahr größter Beliebtheit erfreute.

Im Wahrzeichen von Carrickfergus, dem Carrickfergus Castle, liegt die Leiche einer jungen Frau. Zu Duffys großem Schrecken wollte er am Tag zuvor noch mit der jungen und attraktiven Journalistin aus England anbandeln, nur um sie jetzt tot im Burghof vorzufinden. Die Zeichen deuten auf einen tragischen Selbstmord, denn die Dame scheint sich nächtens vom Burgfried in den Innenhof der Burg gestürzt zu haben. Doch dem einfachen Fall machen die Indizien und die Gerichtsmedizin einen Strich durch die Rechnung. Denn es zeigt sich, dass die Journalistin ermordet wurde und dann vom Burgfried geworfen wurde, um den Mord zu kaschieren.

Nun steht Duffy abermals vor einem Rätsel, denn vom Täter fehlt jegliche Spur. Ein Burgtor und hohe Mauern versperren alle möglichen Fluchtwege, die Überwachungskameras zeigen, dass niemand die Burg betreten oder verlassen hat, ehe die Polizei eintraf und auch der Hausmeister des Schlosses kann mit dem Mord eigentlich nichts zu tun haben. Wie ist es dem Täter also gelungen, im Carrickfergus Castle die junge Engländerin zu ermorden und dann zu entkommen? Und was ist das Motiv hinter der Tat? Viel zu tun also für Duffys graue Zellen, die zusätzlich von rätselhaften Frauen und inkompetenten Vorgesetzten in Beschlag genommen werden. Continue reading

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Donal Ryan – Die Gesichter der Wahrheit

Ein kleines Dorf in Irland, getroffen von der Rezession. Dieses Dorf hat sich der Schriftsteller Donal Ryan erwählt, um hier einen Blick in den Kosmos der Dorfgesellschaft und damit im Endeffekt auch auf die Lage des Landes zu werfen. Ryan erzählt von Kindergärtnern, Bauarbeitern oder auch aus der Perspektive von Kindern, die einen ganz eigenen Blick auf das Dorfleben haben.

pressebild_die-gesichter-der-wahrheitdiogenes-verlag_72dpiDie Rezension hält das kleine irische Städtchen am Boden und das Bild eben jenen Dorfes wird von Bauruinen dominiert, die nach dem Platzen der Finanzblase nicht mehr weiter gebaut wurden. Der lokale Bauunternehmer hat seine Mitarbeiter ausgeschmiert und nun brodelt es im Dorf. Doch auch zwischenmenschliche Konflikte treten immer mehr zutage, sodass am Ende dieses Erzählreigens eine Entführung und sogar ein Mord stehen werden. Wie es dazu kam erschließt sich Stück für Stück aus den einundzwanzig Geschichten, die damit die Gesichter der Wahrheit bilden.

Nach seinem sehr guten Erstling Die Sache mit dem Dezember gibt es nun Nachschlag von Donal Ryan . Abermals kam die Übersetzerin Anna-Nina Kroll zum Einsatz, die den Titel The spinning wheel als Die Gesichter der Wahrheit ins Deutsche übertrug. Sie hat es recht gut geschafft, den Slang der irischen Landbevölkerung ins Deutsche zu übertragen. Chorisch berichten die Protagonisten Ryans, die meist kein Blatt vor den Mund nehmen und so Zeugnis vom Niedergang eines ganzen Landes geben.

Dass bei einundzwanzig Geschichten auf 240 Seiten keine große Tiefe oder Profilschärfe in puncto Figurenzeichnung zu erwarten ist, das ist klar. Dafür gelingt es Ryan aber schnell, von Geschichte zu Geschichte zu wandern und sein Spinnrad der Fiktion von Speiche zu Speiche zu drehen – ein Panoptikum des Niedergangs, schnell auf ein wenig mehr als 250 Seiten erzählt.

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Adrian McKinty – Die verlorenen Schwestern

Das Problem des verschlossenen Raums

Mit Die verlorenen Schwestern schickt Adrian McKinty seinen katholischen Bullen Sean Duffy in seinen nunmehr dritten Einsatz – und dieser ist verzwickter als alle Fälle, mit denen er zuvor zu tun hatte. Nach seiner Degradierung aufgrund seines letzten Falles (Die Sirenen von Belfast) muss sich Duffy nun wieder als normaler Streifenbeamter im Pulverfass Nordirland in den 80ern seiner Haut erwehren. Diese Lage ist höchst angespannt, zwischen IRA, Thatcher und Paisley brennt die Luft. Und ausbaden müssen dies Männer wie Sean Duffy.

Auf der Flucht

Doch nicht lange währt sein Streifendienst, er wird vom britischen Geheimdienst schnell wieder zurück in Amt und Würden gesetzt, da ein Problem nationaler Tragweite droht. Duffys ehemaliger Klassenkamerad Dermot McCann ist aus einem Hochsicherheitsgefängnis ausgebrochen. Dort war er inhaftiert, weil er ein gefürchteter Bombenleger der IRA ist und in Libyen in einem Terrorcamp seine Kunst verfeinert hatte. Duffy wird auf den Flüchtigen angesetzt und stochert im Nebel.

Alles wird noch deutlich komplizierter, als es ohnehin schon ist , als plötzlich auch noch die Ex-Schwiegermutter Dermot McCanns auftaucht. Sie verspricht dem katholischen Bullen einen Deal: sie gibt ihm einen Tipp bezüglich des Aufenthaltsortes McCanns, dafür löst Duffy ein lang zurückliegendes Mysterium. Ihre Tochter wurde damals in einem von innen verschlossenen Pub tot aufgefunden – ein Mord wie die Schwiegermutter glaubt. Duffy muss zu allem Überfluss nun auch noch dieses Rätsel lösen, ehe er sich hinter die Fährte Dermot McCanns klemmen kann. So tickt die Uhr unerbittlich, während Duffy an den verschiedenen Fronten seine Ermittlungen führen muss.

Eine Verbeugung vor dem Locked-Room-Mystery

„Die verlorenen Schwestern“ ist ein verschachtelter Krimi, der diesmal mit zwei unterschiedlichen Fällen aufwartet und zugleich eine Verbeugung vor dem „Locked Room Mystery“, also dem Problem des verschlossenen Raums ist. Dieses Topos faszinierte Krimiautoren wie John Dickson Carr, Edgar Allen Poe oder Edmund Crispin schon vor Jahrzehnten – und eben Adrian McKinty auch noch heute. In seinem Blog und auch in „Die verlorenen Schwestern“ wirft er einen Blick zurück auf diesen Krimizweig und schafft einen ganz eigenen faszinierenden Fall, der sich dann aber vollkommen rational aufklärt.
Auch der dritte Fall von Sean Duffy ist wieder sensationell gut geschrieben, voller popliterarischer und geschichtlicher Bezüge und schafft es, ein eindrückliches Bild vom Nordirland-Konflikt zu zeichnen. „Die verlorenen Schwestern“ ist hohe Krimikunst – wie bei McKinty nicht anders zu erwarten – und darüber hinaus auch geschichtlich höchst interessant. Der Leser sollte ein gewisses Maß an Interesse und Hintergrundwissen für die irische Problematik der 80er Jahre mitbringen, wenn man den Roman in seiner Tiefe genießen will. So oder so ist dieser Roman ein wirkliches Highlight in der Krimilandschaft und sollte auf jeden Fall gelesen werden.

Unglückliche Formatentscheidung

Der einzige Kritikpunkt, der aber auch nicht auf den Inhalt gerichtet ist, ist die Gestaltung des Buches durch Suhrkamp. Warum mitten in der Reihe nun bei der Gestaltung vom Hardcover auf das Paperback-Format umgestiegen wurde, ist für mich nicht ersichtlich. Im Regal macht sich diese hervorragende Reihe nun etwas merkwürdig mit diesem Formatwechsel. Dieses Problem (wenn man es so nennen will) ist wohl eher etwas für Buchsammler, aus ästhetischer Sicht finde ich die Gestaltung aber nicht ganz gelungen. Inhaltlich aber ganz große Krimikunst!
Wer jetzt neugierig auf das Buch geworden ist, der darf einfach gerne diesem Link hier folgen! Dort gibt es noch mehr Informationen über diesen Top-Titel.

Die Sean-Duffy-Reihenfolge

Wie man meiner Rezension unschwer entnehmen kann, haben mich die Bücher Adrian McKintys vollkommen überzeugt und bisher noch nie enttäuscht. Wer die Entwicklung (und Rückschläge) Sean Duffys chronologisch nachverfolgen möchte (was an dieser Stelle ausdrücklich empfohlen sei), der findet hier die Listung der bisherigen Titel und meiner Besprechungen:

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