Tag Archives: Theater

Nachdenken über Schauspieler T.

Noëlle Revaz – Efina

Das Theater: seit der Antike künstlerisches Mittel, um die Welt zu verstehen. Diskurs, Unterhaltung, manchmal auch Langeweile. Das Theater liefert(e) zuverlässig Impulse für Geist und Gesellschaft. Auch ich kann mich dem Reiz des Theaters nicht entziehen. Als fleißiger Abonnent besuche ich so oft wie möglich die Spielstätten des hiesigen Staatstheaters und habe da auch schon alles erlebt: von großartigen Abenden bis hin zu öden Absitz-Orgien reicht die Spanne meiner Theatererfahrungen.

Umso gespannter war ich auf Noelle Revaz‚ Roman Efina, der von der Anziehung des Theaters und der Menschen erzählen will. Die Betonung liegt allerdings auf dem Wörtchen Will. Denn die Lektüre dieses Buchs enttäuschte mich sehr und löste keines der Versprechen ein, die die Beschreibung des Buchs in mir weckten.


Dem Buch zugrunde liegt die Anziehung von Efina und T, die phasenweise auch zu einer Beziehung wird. Seit Efina T auf der Bühne eines Theaters gesehen hat, ist sie von dem Schauspieler nahezu besessen. Die beiden schreiben sich gegenseitig Briefe. Wie zwei Planeten umkreisen sie sich beständig. Ziehen sich mal an, stoßen sich dann wieder ab. Efina bekommt ein Kind, heiratet, T lässt seine Glanzzeiten als Schauspieler hinter sich, die Jahre gehen ins Land. Doch die beiden verlieren sich nie aus den Augen. Mal verspüren sie für einander nur Verachtung, dann ist Efina wieder voll des Begehrens. Es sind schwierige Dynamiken, die auf die Konstellation Efina und T einwirken.

Leider hat man das Gefühl, dass sich Noëlle Revaz kaum für ihre Figuren interessiert – beziehungsweise diese selbst nicht wirklich ausstehen kann. Sehr oberflächlich rast sie auf den 192 Seiten durch das Leben von Efina und T. Wärme, Humor, Empathie, all das vermisste ich das ganze Buch hindurch. Stattdessen sind ihre Figuren, ihre Szenen und auch ihre Sprache (Übersetzung aus dem Französischen von Andreas Münzner) so karg, wie es viele Bühnenbilder zeitgenössischer Theateraufführungen sind. Alles steht etwas unmoderiert im Raum herum, Bezüge sind auf den ersten Blick nicht immer herzustellen.

Keine Liebe für Revaz‘ Figuren

Ein Kind rutscht aus Efina heraus, T vagabundiert als aufgedunsener und verlotterter Clochard auf einer Parkbank vor sich hin. All das wird so unbeteiligt, so kalt geschildert, dass sich bei mir oft ein Unverständnis einstellte. Dass T nicht einmal einen vollen Namen oder einen biographischen Hintergrund spendiert bekommt, das ist für mich symbolisch für den ganzen Roman. Oftmals übergriffig, eklig und als einen aus der Zeit gefallenen Don Juan, so inszeniert Revaz hier ihren alten weißen Mann T. Wer Identifikationsfiguren in Büchern braucht, um in die Geschichte einzutauchen – hier würde er keinesfalls fündig.

Mehr als für ihre Figuren interessiert sich Noëlle Revaz eindeutige für Hunde und ihre Hinterlassenschaften, die in dem schmalen Text einen großen Raum einnehmen. Seitenweise und minutiös wird geschildert, wie der Hund sein Wasser abschlägt, ob Eiterverkrustungen an den Augen vorliegen oder wie Efinas Mann den Kotbeutel befüllt und dergleichen mehr. Abgesehen davon, dass mich solche mehrseitigen Abhandlungen wirklich nicht interessieren, lassen sie auch eine Unwucht im Gefüge des Romans entstehen. Denn eigentlich wollte ich von der Magie des Theaters lesen, vom Schicksal eines Schauspielers, von den Brettern, die die Welt bedeuten.

Aber davon findet sich kaum etwas im Text. Besonders schade, da die Schweizerin Noëlle Revaz ja selbst Regisseurin ist und so eigentlich einen spannenden Zugriff auf das Thema Theater hätte. Stattdessen fand ich noch etwas anderes im Text.

Karge Sprache, schiefe Bilder, unpräziser Zugriff

Ich fand viele Metaphern und Bilder im Text, mit denen ich nichts anfangen konnte. Frauen werden da wie Pfannkuchen im Bett gewendet, Herzen vergießen Tränen, eine Liebe königlichen Ausmaßes breitet ihre Flügel aus. Sprachlich ist das Buch für mein Empfinden sehr unpräzise, was nur in geringem Umfang an der Übersetzung liegen durfte (zwar spricht man im Deutschen doch wohl eher von der Sperrstunde, denn von der Polizeistunde (S.186), aber solche Kleinigkeiten sind geschenkt).

So gerät T ins Visier eines Regisseurs, der gerade en vogue ist, der in den Zeitungen und im Radio besprochen wird, der sich aber nicht mehr an T erinnert. Bis er ihm in einem Saal begegnet und an seinem ganzen margeren Leib und durch alle seine Brillengläser hindurch die Bestie zu spüren bekommt, die der große Schauspieler noch immer ist. Die Bestie, das Ungetüm, das Tier. Den Affen, den Gorilla, den Orang-Utan. Die Seekuh, das Mammut.

Revaz, Noëlle: Efina, S. 126 f.

Ja was denn nun? möchte man Revaz fragen. Sie schichtet Bilder um Bilder übereinander, die sich teilweise widersprechen (was ist denn T mit seiner Schauspielkunst nun? Mammut oder Gorilla?) und verpasst es es durch diesen Bezeichnungswust, prägnante Bilder und Formulierungen zu finden, die sich einprägen. Vieles bleibt Behauptung, nichts wird nachvollziehbar hergeleitet.

Fazit

So hinterlässt Efina bei mir nur viel Ratlosigkeit. Hundekot, ein Figurenensemble ohne Wärme und keine wirkliche Liebeserklärung ans Theater – Noelle Revaz‘ Roman ist für mich leider gescheitert. Aber ganz unversöhnt möchte ich Sie und euch als Leser*innen auch nicht aus dieser Kritik entlassen. Denn es gibt ein Buch, das den Zauber des Theaters bzw. den der Oper meisterhaft einfängt. Dieser Roman heißt Opernroman und stammt von der grandiosen Petra Morsbach. Dieses Buch hat all das, was Noelle Revaz‘ Werk fehlt.

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Joel Dicker – Das Verschwinden der Stephanie Mailer

Alles nur Theater

Der Schweizer, der die überzeugendsten amerikanischen Romane schreibt, ist wieder da. In Das Verschwinden der Stephanie Mailer taucht Joel Dicker wieder in den mörderischen Kosmos einer amerikanischen Kleinstadt ein (übersetzt von Amelie Thoma und Michaela Meßner)

Diesmal heißt das Städtchen Orphea und liegt an der Ostküste, direkt vor den Toren New Yorks. Ein höchst beschauliches Städtchen, in dem jeder jeden kennt. Eine kleine Buchhandlung, Cafés, Feuerwerk am 4. Juli. Alles recht durchschnittlich, wäre da nicht jene Katastrophe, die 1994 Orphea heimsuchte. Als Touristenattraktion hatte man das erste Theaterfestival Orpheas ins Leben gerufen. Doch während der ganze Ort der Eröffnung des Festivals beiwohnte, ereignete sich ein paar Straßen weiter ein brutaler Mehrfachmord. Der Bürgermeister, seine ganze Familie und eine Joggerin wurden damals brutal erschossen. Wenig später wurde ein Täter dingfest gemacht – und damit wäre es ja eigentlich gut.

Das wäre dann allerdings auch ein relativ kurzer Roman geworden. Wer schon einmal einen Roman von Joel Dicker gelesen hat (Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert oder Die Geschichte der Baltimores), der weiß allerdings auch: kurz und bündig ist die Sache des Schweizers nicht. Und so setzt der voluminöse Roman (ca 650 Seiten) dann auch 20 Jahre später ein.

Auf einer Feier im Polizeirevier wird Jesse Rosenberg verabschiedet. Von Kollegen wird er nur der 100-Prozentige genannt, seine Aufklärungsquote ist legendär. Doch dann begegnet er der titelgebenden Stephanie Mailer, die als Journalistin für die lokale Gazette schreibt. Sie konfrontiert ihn mit einer unbequemen Aussage: damals habe er nämlich den Falschen verhaftet. Alle Kollegen einschließlich Jesse hätten wichtige Spuren übersehen.

Das nagt natürlich am 100-Prozentigen und so beschließt er, noch einmal eine letzte Ermittlung vor seinem Abschied durchzuführen. Diese erhält unerwartet eine besondere Brisanz, nachdem Stephanie Mailer wie vom Erdboden verschluckt scheint. Was meint die Journalistin entdeckt zu haben, das damals jeder andere übersehen hatte?

Ein Cold Case wird aufgeklärt

Das Verschwinden der Stephanie Mailer ist wieder ein Roman, der irgendwo zwischen Kriminalroman und Great American Novel in der Tradition von Richard Russo oder John Updike angesiedelt ist. Dicker spielt mit den Versatzstücken des Kriminalromans, um ein Poträt seiner Kleinstadt Orphea zu zeichnen. Das Buch bedient sich klar der Erzähltechnik des Cold Case. Immer wieder springt Dicker von der Gegenwart 2014 zurück ins Jahr 1994, als die Bluttat die ganze Stadt erschütterte. Stück für Stück enthüllt er die damaligen Geschehnissen und Verflechtungen, die die ganze Stadtgesellschaft durchdrangen und auch heute noch durchdringen.

Zudem präsentiert Dicker auch eine ganze Vielzahl an Figuren, deren Blick man als Leser*in immer wieder einnimmt. Das Haupttrio sind dabei Jesse Rosenberg und sein damaliger Partner Derek Scott sowie Anna Kanner, eine junge und ambitionierte Polizeibeamtin. Diese leidet unter dem Sexismus und dem Mobbing ihrer Kollegen und will es allen zeigen. Diese Trio versucht die Spuren des damaligen Falls wieder aufzunehmen. Dabei kreuzen sie die Bahn von zahlreichen Stadtbewohnern, die alle ganz eigene Leichen im Keller haben. Denn nicht nur beim Theaterfestival ist vieles Kulisse, Lug und Trug – auch Orphea selbst ist nicht besser.

Die Figuren, die Joel Dicker in seinem Roman präsentieren, decken eine wirklich enorme Bandbreite ab. Von wirklich glaubwürdig bis hin zu völlig clownesk präsentiert er hier alle Schattierungen. Viele der cartoonartigen Figuren (man denke nur an die Einführung des Literaturkritikers Meta Ostrowski – hatte Joel Dicker noch eine Rechnung offen?) erhalten erst relativ spät so etwas wie Konturen und Tiefe.

Da er über diese Figuren aber auch Humor ins Buch bringt, der auf Holzhammer-Pointen zumeist verzichtet, sah ich Joel Dicker das gerne nach. Er schafft es, die verschiedenen Töne seines Buchs gut zusammenzuführen und daraus ein vielschichtiges Buch zu kreieren, das am Ende gar etwas an Fargo erinnert. Kein Krimi im reinen Sinn, aber eines auf alle Fälle: erneut sehr, sehr gute Unterhaltung!


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Margaret Atwood – Hexensaat

Welch schönes Projekt: als Verneigung vor dem vor 400 Jahren verstorbenen Barden und ikonischen Dichter William Shakespeare schrieben beziehungsweise schreiben 8 Bestseller-Autoren unter dem Titel Shakespeare-Projekt Neuinterpretationen der Werke Shakespeares. Das Ganze erscheint bei uns nach und nach in schöner Ausstattung im Knaus-Verlag. Zu dem Autorenkreis zählen Größen wie Tracy Chevalier, Gillian Flynn, Howard Jacobson oder auch Jo Nesbø.

Als viertes Werk erschien nun das Werk Hexensaat der kanadischen Großmeisterin Margaret Atwood, das von Brigitte Heinrich ins Deutsche übertragen wurde. Grundlage ist Shakespeares Stück Der Sturm, der im Buch zum Prüfstein für den Regisseur Felix wird. Jener plante eigentlich eine furiose Inszenierung des Stücks, die ihn zum Gesprächsthema in der Theaterwelt machen und sein persönlicher Triumphzug werden sollte. Doch eine Intrige seines engsten Mitarbeiters verhinderte das. Gebrochen, durch den Tod seiner Frau und Tochter zerstört und von der Welt vergessen zieht er sich in eine bruchfällige Hütte zurück. Aufgeben will Felix dennoch nicht und sinnt auf Rache. Der Schlüssel hierfür ist eine Theatertruppe im Gefängnis, mit der er ebenjenen – wie könnte es anders sein – Sturm einstudiert, um sich an seinen Feinden zu rächen.

Folglich inszeniert Margaret Atwood eine Neuinterpretation jenes vielgespielten Werkes des Barden aus Stratford-upon-Avon, die auf drei Ebenen funktioniert. Da ist zunächst der klassische  Sturm mit seinen Motiven: der Insel, auf der Caliban, Prospero, Miranda und der Geist Ariel leben, der Schiffbruch, der neue Gestrandete bringt und all die Intrigen, die klassisch im Werk Shakespeares sind. Auch wenn man mit dem Opus des Barden nicht vertraut ist – durch einen raffinierten Kniff löst Margaret Atwood dieses Problem. Denn für seine Neuinszenierung muss Felix den Gefängnisinsassen jenes Werk auch erst einmal mit vielen – manchmal sogar etwas zu vielen – didaktischen Kniffen näherbringen. Neben dieser aktuellen Ebene ist da auch noch Felix selbst, der von der Welt vergessen gestrandet ist und nun seinen eigenen Sturm durchlebt und ein wahrer Prospero ist.

Margaret Atwood strukturiert ihre Neuinterpretation Hexensaat durch die klassischen fünf Akte nebst einem Epilog, der die Inhalt des Original-Sturms zusammenfasst und damit auch einen genauen Vergleich zwischen Interpretation und Originalquelle erlaubt. Insgesamt ein sehr gelungenes Remake (wenngleich Atwoods Gefängnisinsassen schon wirkliche Pappkameraden sind) – und ein frischer Zugang zu Shakespeares Werk, das den Staub von 500 Jahren locker wegpustet und vielleicht auch Atwood-Fans zu Shakespeare-Fans machen könnte und umgekehrt.

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Ferdinand von Schirach – Terror

Der Weichenstellerfall

Der Fall, um den das Theaterstück Terror von Ferdinand von Schirach kreist, ist in der Theorie als sogenannter Weichenstellerfall bekannt. Ein Wagon rast ein abschüssiges Stück Schiene herab und droht in einen vollbesetzten Personenwaggon auf der Strecke aufzufahren. Dutzende Opfer wären die Folge – doch da gibt es eine Weiche, die man umlegen könnte. Am Ende der alternativen Strecke befinden sich allerdings 5 Gleisarbeiter, die man mit der Entscheidung, die Weiche zu stellen, ermorden würde.

Ferdinand von Schirach - Terror (Cover)

Genau dieses Dilemma überträgt von Ferdinand von Schirach in seinem Stück nun auf den Bundeswehrpiloten Lars Koch. Dieser hat eine Lufthansa-Maschine abgeschossen, in der 164 Passagiere saßen. Die Maschine befand sich in der Hand eines Geiselnehmers, der drohte das Flugzeug auf die vollbesetzte Allianz-Arena abstürzen zu lassen. 70.000 Opfer wären die Folge gewesen. Lars Koch hat nun den Tod der 164 Fluggäste gegen den von 70.000 Arenabesuchern in Kauf genommen und das Flugzeug gegen die Anordnung seiner Vorgesetzten vom Himmel geholt. In der Folge sitzt er nun auf der Anklagebank und der Leser beziehungsweise der Zuschauer des Theaterstücks befindet über das Urteil. Durfte Koch das Flugzeug abschießen und damit die Verfassung im vorliegenden Einzelfall aushebeln? Oder darf man kein Menschenleben gegen ein anderes aufrechnen? Am Ende entscheidet jeder Betrachter selber.

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Petra Morsbach – Opernroman

Neustadt – eine Stadt in der Provinz wie jede andere auch: man wäre gerne größer als man ist. Folglich übt man sich in der Disziplin „Mehr Schein als Sein“. Das macht auch vor dem städtischen Theater nicht halt, in dem sich der größte Teil dieses Opernromans abspielt. Und Opern gibt es mehrfach in diesem Buch, auch im übertragenen Sinn: das Grundgerüst für den Roman bilden die Opern einer Spielzeit, die im Neustädter Theater auf dem Spielplan stehen. Diese sind die Klassiker Tristan und Isolde, Figaros Hochzeit, Fidelio, Die Fledermaus und das Requiem.

Um diese Einstudierungen herum gruppiert Petra Morsbach ihre Charaktere vor und hinter die Bühne und lässt sie nicht nur musikalische Dramen spielen und erleben. Egal ob Inspizienten, Orchestermusiker oder Heldentenöre – die Opern machen vor niemandem Halt. Gerne würde man glamouröser erscheinen oder den Sprung zu den großen Bühnen der Welt schaffen, doch dann heißt das Endergebnis aller Bemühungen doch nur Neustadt.

Das Leben hinter den Kulissen

Eine wirklich durchgängige Romanhandlung weist der Opernroman nicht auf, dafür tauchen viele der unzähligen Charakteren immer einmal wieder im Laufe der Spielzeit auf. In den verschiedenen Produktionen haben sie  ihre Auftritte, kämpfen um Anerkennung oder mit ihren Leistungen und wecken mal mehr und mal weniger die Sympathien des Lesers. Dies ist klug gemacht und hat den Charakter eines Episodenromans und nimmt auch Anleihen bei der Operette (deren Charakter Petra Morsbach in dem Abschnitt Die Fledermaus ja auch seziert). Immer wieder kommt es zu Auf- und Abtritten, während GMD und Intendant um ihren Ruf fürchten und das Orchester auch gerne mehr als nur einmal intrigiert.

Der Opernroman ist ein bunter Reigen an Musik, Liebe, Begehren, Neid und Schein, der sich allerdings auch an einigen Stellen ein wenig akademisch ausnimmt.  Auch ist das Buch nicht frei von Längen und überschreitet mit aller Akribie und Sachkenntnis (die Morsbach unbestritten besitzt) von Zeit zu Zeit auch die Grenze zum Sachbuch. Abgesehen davon aber ein mehr als abwechslungsreicher Roman, der die Leser mit hinter die Kulissen der Theater und damit auf die Bretter, die die Welt bedeuten, nimmt. Genau das richtige Buch für Musik- und Opernliebhaber!

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